Branchen-Department: Real Estate

Neue immobilienwirtschaftliche Konzepte und die Verlagerung von Investitionsschwerpunkten bringen die Immobilienbranche in Bewegung wie kaum eine zweite. Wir helfen Ihnen, mit dem richtigen Personal Kurs zu halten.

Reto Hornung - Teamleiter Real Estate und Senior Personalberater

Die Immobilienbranche zählt zu den facettenreichsten und dynamischsten Deutschlands. Ein signifikanter Anstieg von Gehältern, eine Verknappung des Bewerbermarktes bei starkem Wachstum einzelner Player, aber auch Übernahmen und Fusionen halten die Immobilienbranche in Atem. Auch sorgen die Digitalisierung sowie neue immobilienwirtschaftliche Konzepte für eine erhöhte Nachfrage an spezifisch ausgebildetem Personal im Real Estate-Bereich. Zudem fordert ein starker Anstieg von Bauaktivitäten vermehrt Profile mit bautechnischer Qualifikation.

Fachspezifische Qualifikationen sind bei geeigneten Kandidaten ebenso wichtig wie ein authentisches Auftreten, Zuverlässigkeit, gute Kommunikationsfähigkeiten und ausgeprägte Ergebnisorientierung. Unser Beratungsteam für den Bereich Real Estate profitiert von jahrelanger, profunder Erfahrung in der Branche und pflegt seine Kontakte sowohl persönlich und auf entsprechenden Fachkongressen. Aufgrund unserer sorgfältig strukturierten Suchmethoden und Auswahlverfahren haben wir ungeachtet der beschriebenen Herausforderungen Zugriff auf viele spannende Profile.

Weitere Informationen finden Sie auch in unserem Onepager.

Wir sind seit 2019 Kooperationspartner der BBT, mit der wir gemeinschaftlich Führungs- und Fachpositionen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft besetzen. BBT ist langjähriger Partner kommunaler, genossenschaftlicher und privatwirtschaftlicher Immobilienunternehmen, mit der Expertise von 30 Jahren Markterfahrung in den Bereichen Beraten, Bauen, Verwalten, Versicherung und Software. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Reto Hornung

Reto Hornung

Teamleiter Real Estate
Senior Personalberater

Sebastian Karbon

Sebastian Karbon

Senior Personalberater

Hier ein Auszug unserer Positionen aus diesem Bereich:

Sie sind Bewerber und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung?

Die große Unsicherheit

Die Corona-Krise wirkt sich auch auf den Immobilienmarkt aus – allerdings in sehr unterschiedlichem Ausmaß: Während Einzelhandels- und Hotelimmobilien in schweres Fahrwasser geraten sind, scheinen Wohnimmobilien relativ unbeschädigt durch die Krise zu kommen. Spannend ist die Frage, wie es mit Büroimmobilien weitergehen wird.

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Kampf dem Fachkräftemangel

Seit diesem Jahr arbeiten die Personalberatung Vires Conferre und die Beratungsgesellschaft BBT bei der Vermittlung von Fach- und Führungskräften für die Wohnungswirtschaft zusammen. Im Interview äußern sich die Verantwortlichen zu den Hintergründen und Zielen der Kooperation.

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Quelle: Messe München

In Sachen Real Estate am Puls der Zeit

Seit rund 20 Jahren findet mit der EXPO REAL auf dem Münchner Messegelände die größte europäische Fachmesse für Immobilien und Investitionen statt. Über 2.000 Aussteller aus 41 Ländern waren vertreten, zudem fanden etwa 500 Fachvorträge statt. Aktuelle Themen wie der Brexit wurden dort ebenso thematisiert wie der Mietendeckel. Für Vires Conferre waren Reto Hornung und Sebastian Karbon vor Ort, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren.

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Portrait von Daniel Seifert-Ziehe

Digitale Horizonte in der Immobilienwirtschaft

Digitalisierte Arbeitsprozesse sind der Beginn, eigenständige digitale Geschäftsmodelle die Fortsetzung und die Zukunft. Auch die Immobilienbranche rüstet im Rahmen der Digitalisierung auf und entwickelt neue Prozesse, die BEOS AG agiert dabei als einer ihrer Vorreiter in Deutschland. Ein Gespräch mit Daniel Seifert-Ziehe, Leiter Digital Solutions, über digitale Gegenwart und Zukunft der Branche.

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PropTechs: Die neue Immobilienwelt

Ob bei der Vermittlung von Immobilien, der Verwaltung von Wohnhäusern oder der Auswertung von gebäudebezogenen Daten: Junge, online-orientierte Unternehmen verändern die Immobilienwirtschaft. Doch vom Anspruch, die etablierten Branchenteilnehmer zu verdrängen, haben sich die Start-ups verabschiedet – Kooperation statt Konfrontation heißt jetzt die Devise. Der Zugang zu etablierten Unternehmen wird aktiv gesucht, auch wenn die Wege für eine Zusammenarbeit manchmal erst noch geebnet werden müssen.

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