Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2024: Vires Conferre vor Ort im Namen der Gesundheit

von Malte Kutscha Veröffentlicht am:

Vom 26. bis 28. Juni 2024 fand im HUB27 Messe Berlin der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit statt. Immer ein sehr wichtiger Termin im Jahreskalender unseres Health Care Teams, um uns über die neuesten Trends und Marktentwicklungen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Malte Kutscha und Marcel König-Ahrens vertraten Vires Conferre auf dem Kongress. Sie nutzten die Gelegenheit, um sich wiederholt mit wertgeschätzten, langjährigen Kontakten und Branchenexperten auszutauschen und gewonnene Einblicke in die Trends der Gesundheitswelt zu vertiefen.

Der Hauptstadtkongress als wichtige Informationsquelle

Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist eine etablierte Plattform für alle Akteure im Gesundheitswesen. Hier werden aktuelle Entwicklungen des Gesundheitswesens in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung diskutiert.

"Für uns ist der Kongress eine wichtige Gelegenheit, um uns über die neuesten Marktentwicklungen, insbesondere bei den Trägergesellschaften und im Bereich der gesundheitspolitischen Entwicklungen, auf dem Laufenden zu halten. Darüber hinaus ist es uns wichtig, den Kontakt zu unseren Kunden und Kandidaten zu pflegen und zu erweitern."

Marcel König-Ahrens, Senior Personalberater

 

Networking im Fokus

Neben dem fachlichen Austausch stand für die Kollegen auch der persönliche Kontakt zu unserem Netzwerk im Gesundheitswesen im Vordergrund.

"Es ist jedes Jahr aufs Neue interessant, die Umsetzung der Reformen in unseren etablierten Kontaktnetzwerken zu beobachten oder zu diskutieren. Der Hauptstadtkongress bietet dafür die perfekte Gelegenheit."

Malte Kutscha, Geschäftsführer

 

Fazit: Ein voller Erfolg

Die Teilnahme am Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2024 war für Vires Conferre ein voller Erfolg. Das Unternehmen konnte wertvolle Erkenntnisse gewinnen, neue Kontakte knüpfen und seine Positionierung als führende Personalberatung im Gesundheitswesen weiter stärken.

Zurück